Date published: 2025-9-5

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1110059M19Rik Inhibitoren

Gängige 1110059M19Rik Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, PD 98059 CAS 167869-21-8, SB 203580 CAS 152121-47-6, SP600125 CAS 129-56-6 und Dasatinib CAS 302962-49-8.

Chemische Inhibitoren von 1110059M19Rik können seine Funktion über verschiedene molekulare Wege beeinflussen, indem sie auf spezifische Enzyme und Kinasen abzielen, die bei seiner Regulierung eine Rolle spielen. LY294002 und Wortmannin sind zwei chemische Inhibitoren, die auf Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3K) abzielen. Durch Hemmung von PI3K können diese Chemikalien zu einer Verringerung der Aktivität des AKT-Signalwegs führen, an dem 1110059M19Rik beteiligt ist. Dies führt zu einer verringerten Phosphorylierung und Aktivierung nachgeschalteter Ziele und kann die Funktion von 1110059M19Rik beeinträchtigen. Rapamycin hingegen hemmt mTOR, eine Schlüsselkomponente weiter unten im PI3K/AKT/mTOR-Weg. Durch die Hemmung von mTOR kann Rapamycin die Signalkaskade unterbrechen, die für das ordnungsgemäße Funktionieren von 1110059M19Rik erforderlich ist, was zu seiner funktionellen Hemmung führt.

In ähnlicher Weise zielen PD98059 und U0126 auf die MEK1/2-Enzyme ab, die vorgelagerte Regulatoren des ERK-Signalwegs sind, einem Signalweg, an dem 1110059M19Rik beteiligt ist. Die Hemmung von MEK1/2 durch diese Chemikalien verhindert die Aktivierung von ERK und hemmt damit die Funktion von 1110059M19Rik. SB203580 und SP600125 hemmen selektiv die p38 MAP-Kinase bzw. JNK, beides Kinasen, die die Funktion von 1110059M19Rik durch Phosphorylierungsvorgänge verändern können. Die Hemmung der p38-MAP-Kinase durch SB203580 und die Hemmung von JNK durch SP600125 führen zu einer Unterbrechung der jeweiligen Signalwege und beeinträchtigen die Funktion von 1110059M19Rik. Darüber hinaus können Dasatinib und PP2, beides Kinaseinhibitoren der Src-Familie, die durch die Src-Kinase vermittelten Signalprozesse behindern, was letztlich zu einer funktionellen Hemmung von 1110059M19Rik führt. Schließlich können Bisindolylmaleimid I, das PKC hemmt, und Staurosporin, ein Breitspektrum-Kinaseinhibitor, ebenfalls die Funktion von 1110059M19Rik unterdrücken, indem sie die Kinasen hemmen, die es aktivieren oder regulieren. Die Rolle von Lapatinib bei der Hemmung von EGFR und HER2 führt auch zu einer nachgeschalteten Wirkung auf die funktionelle Aktivität von 1110059M19Rik, da EGFR und HER2 an Signalwegen beteiligt sind, die verschiedene Proteine aktivieren, darunter auch 1110059M19Rik.

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