Date published: 2025-10-11

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UBAC2 Aktivatoren

Gängige UBAC2 Activators sind unter underem 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Resveratrol CAS 501-36-0, Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4 und Cholecalciferol CAS 67-97-0.

UBAC2 (UBA domain-containing protein 2) spielt eine zentrale Rolle in der komplizierten Ubiquitinierungsmaschinerie im zellulären Umfeld. Dieses Protein ist an der Markierung anderer Proteine zum Abbau beteiligt und spielt eine Rolle in verschiedenen Signalwegen. Die Expression von UBAC2 ist für die Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase und der ordnungsgemäßen Proteostase von wesentlicher Bedeutung, da sie gewährleistet, dass Proteine korrekt gefaltet, modifiziert und transportiert werden. Die Regulierung von UBAC2 ist daher von großem Interesse für die Molekularbiologie, da sie Einblicke in die Mechanismen des Proteinumsatzes und der zellulären Regulierung bietet. Eine Vielzahl von Faktoren kann das Expressionsniveau von UBAC2 beeinflussen, von Umweltreizen bis hin zum komplizierten Zusammenspiel molekularer Signalkaskaden innerhalb der Zelle.

Bei der Erforschung der molekularen Aktivatoren, die die Expression von UBAC2 auslösen können, wurden mehrere Chemikalien identifiziert, die bei der Hochregulierung dieses Proteins eine Rolle spielen könnten. Verbindungen wie 5-Azacytidin und Trichostatin A, die für ihre epigenetischen Modifizierungsfähigkeiten bekannt sind, könnten die UBAC2-Expression stimulieren, indem sie den Chromatinzustand um das Gen herum verändern und dadurch die Transkription erleichtern. In ähnlicher Weise könnten Signalmoleküle wie Forskolin und Sulforaphan die UBAC2-Konzentration erhöhen, indem sie zelluläre Signalwege aktivieren, die zu einer verstärkten Genexpression führen. Moleküle wie Retinsäure und Beta-Estradiol können spezifische Rezeptoren aktivieren, die mit dem UBAC2-Promotor interagieren, was zu dessen Hochregulierung führt. Diese Aktivatoren wirken über eine Vielzahl von Mechanismen, darunter DNA-Demethylierung, Histonmodifikation und die Aktivierung verschiedener Signalwege, die die Regulierung von UBAC2 noch komplexer machen. Während die genauen molekularen Details, wie diese Chemikalien die UBAC2-Expression induzieren, noch untersucht werden, bieten sie faszinierende Möglichkeiten für das Verständnis der Modulation von Ubiquitinierungsprozessen in der Zelle.

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