Date published: 2025-9-15

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TIGD1 Inhibitoren

Gängige TIGD1 Inhibitors sind unter underem Imatinib CAS 152459-95-5, Bortezomib CAS 179324-69-7, Calpeptin CAS 117591-20-5, LY 294002 CAS 154447-36-6 und W-7 CAS 61714-27-0.

TIGD1-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell dafür entwickelt wurden, die Aktivität des TIGD1-Proteins, einem Mitglied der Familie der Transmembran-Immunglobulin- und Mucin-Domänen (TIM), zu hemmen. Dieses Protein ist an verschiedenen zellulären Funktionen beteiligt, darunter die Regulierung der Immunantwort und Proteininteraktionen, die eine entscheidende Rolle in den Signalwegen der Zelle spielen. Der primäre Wirkmechanismus von TIGD1-Inhibitoren besteht in der Bindung an Schlüsselregionen des TIGD1-Proteins, wie z. B. seine Ligandenbindungsstelle oder andere für seine biologische Aktivität notwendige funktionelle Domänen. Durch die Besetzung dieser kritischen Stellen verhindern TIGD1-Inhibitoren, dass das Protein mit seinen natürlichen Liganden interagiert, und stören so seine normalen physiologischen Funktionen. Darüber hinaus können einige TIGD1-Inhibitoren durch allosterische Hemmung wirken, indem sie an Regionen binden, die sich vom aktiven Zentrum unterscheiden, und Konformationsänderungen induzieren, die die Funktionalität des Proteins verändern. Die Wechselwirkungen zwischen TIGD1-Inhibitoren und dem Protein werden in der Regel durch verschiedene nichtkovalente Kräfte stabilisiert, darunter Wasserstoffbrückenbindungen, hydrophobe Wechselwirkungen, Van-der-Waals-Kräfte und ionische Wechselwirkungen, die dafür sorgen, dass die Inhibitoren die Aktivität von TIGD1 effektiv stören. Strukturell weisen TIGD1-Inhibitoren eine beträchtliche Vielfalt auf, die präzise Wechselwirkungen mit bestimmten Regionen des TIGD1-Proteins ermöglicht. Diese Inhibitoren enthalten oft funktionelle Gruppen wie Hydroxyl-, Carboxyl- oder Amingruppen, die starke Wechselwirkungen durch Wasserstoffbrückenbindungen und Ionenbindungen mit kritischen Rückständen in den Bindungstaschen des Proteins ermöglichen. Darüber hinaus weisen viele TIGD1-Inhibitoren aromatische Ringe oder heterocyclische Strukturen auf, die hydrophobe Wechselwirkungen mit unpolaren Regionen des Proteins verstärken und den Inhibitor-Protein-Komplex weiter stabilisieren. Die physikochemischen Eigenschaften von TIGD1-Inhibitoren, wie Molekulargewicht, Löslichkeit, Lipophilie und Polarität, werden sorgfältig optimiert, um eine effektive Bindung und Stabilität in verschiedenen biologischen Umgebungen zu gewährleisten. Dieses Gleichgewicht zwischen hydrophilen und hydrophoben Bereichen ermöglicht es TIGD1-Inhibitoren, selektiv sowohl mit polaren als auch mit unpolaren Bereichen des Proteins in Wechselwirkung zu treten, wodurch eine robuste und effiziente Hemmung der TIGD1-Aktivität unter einer Reihe von zellulären Bedingungen gewährleistet wird.

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