Date published: 2025-11-4

00800 4573 8000

SCBT Portrait Logo
Seach Input

TBC1D14 Inhibitoren

Gängige TBC1D14 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, Spautin-1 CAS 1262888-28-7 und Autophagy Inhibitor, 3-MA CAS 5142-23-4.

TBC1D14-Inhibitoren gehören zu einer speziellen Klasse chemischer Verbindungen, die auf das Mitglied der TBC1-Domänenfamilie 14 abzielen, ein Protein, von dem bekannt ist, dass es an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt ist. Das TBC1D14-Protein ist ein GTPase-aktivierendes Protein (GAP) für Rab-GTPasen, bei denen es sich um kleine G-Proteine handelt, die den intrazellulären Membranverkehr regulieren. Die Hauptfunktion von TBC1D14 besteht darin, die Aktivität dieser Rab-GTPasen zu modulieren und so die Transportwege innerhalb der Zelle, wie Endozytose und Autophagie, zu beeinflussen. Inhibitoren von TBC1D14 sind darauf ausgelegt, an dieses Protein zu binden und seine Aktivität zu modulieren. Auf diese Weise können sie die normale Funktion der zellulären Trafficking-Maschinerie verändern. Das Design dieser Inhibitoren basiert auf dem Verständnis der Struktur des Proteins und seiner aktiven Stellen, an denen es mit Rab-GTPasen interagiert. Die Herausforderung bei der Entwicklung von TBC1D14-Inhibitoren besteht darin, Spezifität und Wirksamkeit zu erreichen und sicherzustellen, dass sie TBC1D14 wirksam angreifen, ohne dass es zu Off-Target-Effekten auf andere Proteine kommt.

Die Entwicklung von TBC1D14-Inhibitoren ist ein komplexer Prozess, der die Synthese von Molekülen umfasst, die in der Lage sind, sich mit dem TBC1D14-Protein in einer Weise zu verbinden, die seine regulatorische Rolle bei Rab-GTPasen beeinflusst. Diese Inhibitoren können wirken, indem sie die Struktur der Proteinsubstrate nachahmen oder an allosterische Stellen binden, die Konformationsänderungen im Protein hervorrufen und so seine Aktivität beeinflussen können. Die Spezifität dieser Inhibitoren ist von entscheidender Bedeutung, da das TBC1D14-Protein Teil einer größeren Familie von Proteinen mit ähnlichen Strukturen und Funktionen ist. Detaillierte biochemische und biophysikalische Tests werden eingesetzt, um die Wechselwirkung zwischen diesen Inhibitoren und dem TBC1D14-Protein zu charakterisieren und die molekulare Grundlage ihrer hemmenden Wirkung zu verstehen. Fortgeschrittene Techniken wie Röntgenkristallographie, Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) und computergestützte Modellierung werden häufig eingesetzt, um den Bindungsmodus dieser Verbindungen aufzuklären und die Optimierung ihrer hemmenden Eigenschaften zu steuern.

Siehe auch...

Artikel 101 von 12 von insgesamt 12

Anzeigen:

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung