Date published: 2025-10-24

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SREB3 Aktivatoren

Gängige SREB3 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Pertussis Toxin (islet-activating protein) CAS 70323-44-3, PMA CAS 16561-29-8, Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9 und Carbachol CAS 51-83-2.

SREB3, auch als GPR173 bezeichnet, ist eingebettet in das komplizierte Netz der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCRs). Chemikalien, die GPCR-assoziierte Signalwege modulieren, können daher als potenzielle Aktivatoren für SREB3/GPR173 dienen. Ein typisches Beispiel ist Forskolin, das die Aktivität der Adenylylzyklase steigert, was zu erhöhten cAMP-Spiegeln führt und so die Dynamik der GPCR-Signalübertragung moduliert. Auch der Einsatz von Wirkstoffen wie Pertussis-Toxin und Cholera-Toxin, die beide die G-Protein-Signalübertragung beeinflussen, zeigt, wie tiefgreifend der GPCR-Signalweg manipuliert werden kann.

Moleküle wie Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) zielen auf Kinasen wie PKC ab und verdeutlichen die Verflechtung von Kinasen und GPCRs. Andererseits werfen Liganden anderer GPCRs, wie Lysophosphatidsäure oder Sphingosin-1-phosphat, ein Licht auf den potenziellen Crosstalk innerhalb der GPCR-Familie und zeigen indirekte Wege zur Beeinflussung von SREB3/GPR173 auf. Beta-adrenerge und muskarinische Rezeptor-Agonisten, darunter Isoproterenol und Carbachol, verdeutlichen die Bandbreite der GPCR-Signalübertragung und ihren weitreichenden Einfluss. Die zentrale Rolle der zellulären Energie in Form von ATP und Signalmolekülen wie Kalzium, symbolisiert durch Verbindungen wie Kalziumchlorid und Dibutyryl cAMP, unterstreichen die Vielzahl indirekter Strategien, die eingesetzt werden können, um SREB3/GPR173 zu beeinflussen und möglicherweise zu aktivieren.

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