Date published: 2025-9-11

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SHFM3 Aktivatoren

Gängige SHFM3 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, IBMX CAS 28822-58-4, PMA CAS 16561-29-8, Ionomycin, free acid CAS 56092-81-0 und (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5.

SHFM3-Aktivatoren umfassen ein breites Spektrum chemischer Verbindungen, die die funktionelle Aktivität von SHFM3 indirekt durch Modulation spezifischer Signalwege fördern. Forskolin und IBMX entfalten ihre Wirkung durch eine Erhöhung des intrazellulären cAMP-Spiegels, der anschließend PKA aktiviert und somit die funktionelle Aktivität von SHFM3 durch Phosphorylierung verwandter Substrate steigern könnte. In ähnlicher Weise können PMA als PKC-Aktivator und Ionomycin durch ihre Fähigkeit, intrazelluläres Kalzium zu erhöhen, Proteinkinasen aktivieren, die in der Lage sind, die SHFM3-Signalgebung zu verstärken. Epigallocatechingallat und LY294002 hemmen Kinasen bzw. PI3K und verschieben so das zelluläre Signalgleichgewicht zugunsten von SHFM3-betroffenen Signalwegen. Darüber hinaus wirkt Sphingosin-1-phosphat über G-Protein-gekoppelte rezeptorvermittelte Wege, und Thapsigargin stört die Kalziumhomöostase, was beides die Signalkaskaden verstärken könnte, die zur SHFM3-Aktivierung führen.

Staurosporin ist zwar ein Breitspektrum-Kinasehemmer, könnte aber paradoxerweise die Aktivität von SHFM3 verstärken, indem es Kinasen inaktiviert, die mit SHFM3 assoziierte Signalwege negativ regulieren. SB203580 und U0126, die auf p38 MAPK bzw. MEK1/2 abzielen, könnten die SHFM3-Aktivität indirekt verstärken, indem sie konkurrierende Signalwege abschwächen oder den Signalfluss auf SHFM3-assoziierte Prozesse lenken.

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