Date published: 2025-9-11

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Ribosomal Protein S17 Aktivatoren

Gängige Ribosomal Protein S17 Activators sind unter underem Actinomycin D CAS 50-76-0, Cycloheximide CAS 66-81-9, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Homoharringtonine CAS 26833-87-4 und Anisomycin CAS 22862-76-6.

In der komplizierten molekularen Welt der Zellen gibt es mehrere Chemikalien, die das Vorhandensein und die Funktion des ribosomalen Proteins S17 (RPS17) beeinflussen können. So bindet beispielsweise Actinomycin D an die DNA und schränkt die RNA-Synthese ein, wodurch ein erhöhter Bedarf an ribosomalen Proteinen, zu denen auch RPS17 gehört, entsteht. In ähnlicher Weise kann Cycloheximid, das die Peptidverlängerung während der Translation hemmt, die Synthese ribosomaler Proteine, einschließlich RPS17, steigern. Die Wirkung von 5-Azacytidin als DNA-Methyltransferase-Inhibitor hat das Potenzial, die Genexpression umzugestalten und damit die Synthesedynamik von RPS17 zu beeinflussen.

Chemikalien wie Homoharringtonin können durch ihren Eingriff in die ribosomale Maschinerie und die Unterbrechung der Proteinsynthese einen Anstieg der RPS17-Produktion katalysieren. Anisomycin unterbricht durch seine Wirkung auf die Peptidyltransferase die Proteinsynthese, was die RPS17-Produktion ankurbeln kann. Darüber hinaus wirft der Einfluss von Rapamycin als mTOR-Inhibitor ein Licht auf sein Potenzial, die kompensatorische RPS17-Synthese zu steigern, da mTOR eine zentrale Rolle bei der Überwachung der Ribosomen-Biogenese spielt. Solche Chemikalien unterstreichen die vielfältigen molekularen Interventionen, die die zellulären RPS17-Spiegel entscheidend beeinflussen können.

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