Date published: 2025-9-13

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Reg ll Aktivatoren

Gängige Reg ll Activators sind unter underem Nifedipine CAS 21829-25-4, Forskolin CAS 66575-29-9, Spermidine CAS 124-20-9, Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9 und PMA CAS 16561-29-8.

Reg ll-Aktivatoren sind eine Klasse von Chemikalien, die die Funktion des Reg ll-Proteins verbessern. Diese Chemikalien beeinflussen verschiedene Signalwege oder zelluläre Prozesse, an denen Reg ll beteiligt ist, und verstärken so seine Aktivität. Nifedipin beispielsweise senkt den intrazellulären Kalziumspiegel, was die kalziumabhängigen hemmenden Wirkungen auf Reg ll abschwächt und so seine Funktion verbessert. Forskolin hingegen steigert die Funktion von Reg ll, indem es den cAMP-Spiegel erhöht, ein Prozess, an dem Reg ll direkt beteiligt ist. Darüber hinaus fördert Spermidin die Autophagie, einen Prozess, an dem Reg ll beteiligt ist, wodurch die Funktion von Reg ll verbessert wird.

Zu den weiteren Aktivatoren von Reg ll gehört Acetylcholin, das muskarinische und nikotinische Acetylcholinrezeptoren aktiviert und dadurch die Funktion von Reg ll aufgrund seiner Beteiligung an der Acetylcholin-Signalübertragung verstärkt. Isoproterenol, ein beta-adrenerger Agonist, steigert ebenfalls die Funktion von Reg ll, indem es die cAMP-Produktion fördert. Darüber hinaus steigert PMA, ein Aktivator der Proteinkinase C (PKC), die Funktion von Reg II, da Reg II im Rahmen der PKC-Signalübertragung wirkt. Metformin, ein AMPK-Aktivator, verstärkt ebenfalls die Funktion von Reg II, da es innerhalb der AMPK-Signalwege wirkt. Epinephrin, ein Neurotransmitter, steigert die Funktion von Reg II durch die Aktivierung adrenerger Rezeptoren, einem Signalweg, an dem Reg II beteiligt ist. Resveratrol aktiviert Sirtuin 1, ein Enzym, das an der zellulären Stressreaktion beteiligt ist, und steigert somit die Funktion von Reg ll aufgrund seiner Beteiligung an den Stressreaktionswegen. L-Arginin, eine Vorstufe von Stickstoffmonoxid, verstärkt die Funktion von Reg II durch die Erhöhung der Stickstoffmonoxidproduktion, ein Signalmolekül, an dem Reg II beteiligt ist. In ähnlicher Weise wirkt Dexamethason, ein Glukokortikoidrezeptor-Agonist, im Rahmen der Glukokortikoid-Signalübertragung und verstärkt somit die Funktion von Reg ll durch die Aktivierung von Glukokortikoidrezeptoren. Prostaglandin E2 (PGE2) schließlich ist eine Lipidverbindung, von der bekannt ist, dass sie die Prostaglandin-E2-Rezeptoren aktiviert. Da Reg II an der Prostaglandin-Signalübertragung beteiligt ist, kann PGE2 die Funktion von Reg II durch die Aktivierung dieser Rezeptoren verstärken.

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