Date published: 2025-10-26

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RASSF1C Inhibitoren

Gängige RASSF1C Inhibitors sind unter underem 5-Azacytidine CAS 320-67-2, 5-Aza-2′-Deoxycytidine CAS 2353-33-5, Suberoylanilide Hydroxamic Acid CAS 149647-78-9, Trichostatin A CAS 58880-19-6 und Romidepsin CAS 128517-07-7.

RASSF1C-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf die Funktion von RASSF1C abzielen und diese hemmen, eine der alternativ gespleißten Isoformen des Gens Ras Association Domain Family 1 (RASSF1). RASSF1 ist an der Regulierung kritischer zellulärer Prozesse wie Apoptose, Zellzyklusprogression und Zytoskelettdynamik beteiligt. Im Gegensatz zur bekannteren RASSF1A-Isoform hat RASSF1C unterschiedliche regulatorische Funktionen und interagiert mit verschiedenen Gruppen molekularer Partner. Als Mitglied der RASSF1-Familie spielt RASSF1C eine Rolle bei der Modulation zellulärer Reaktionen auf externe Reize, insbesondere in Signalwegen, die mit Zellwachstum, Differenzierung und Apoptose zusammenhängen. Inhibitoren von RASSF1C wirken, indem sie an seine funktionalen Domänen binden und dadurch seine Fähigkeit zur Interaktion mit Schlüsselproteinen und Signalwegen, die diese Prozesse regulieren, beeinträchtigen. Die Hemmung von RASSF1C führt zu Veränderungen in den Signalwegen, die es beeinflusst, insbesondere in denen, die das Zellwachstum und das Überleben steuern. Durch die Blockierung der Beteiligung von RASSF1C an Protein-Protein-Interaktionen und nachgeschalteten Signalkaskaden verhindern diese Inhibitoren die normale Regulierung der zellulären Reaktionen auf Umwelthinweise. Dies kann zu verändertem Zellverhalten führen, wie z. B. Störungen der Zellzykluskontrolle, der Apoptose oder der Organisation des Zytoskeletts. Forscher verwenden RASSF1C-Inhibitoren, um die spezifischen Funktionen dieser Isoform im Vergleich zu anderen Mitgliedern der RASSF1-Familie zu untersuchen, insbesondere um die Vielfalt der Rollen, die jede Isoform spielt, besser zu verstehen. Diese Inhibitoren helfen dabei, die breiteren Ras-verwandten Signalwege und ihre Regulierung durch RASSF1C zu beleuchten, und bieten Einblicke in die Art und Weise, wie spezifische Isoformen zur Feinabstimmung der zellulären Homöostase und des Gleichgewichts zwischen Wachstum und programmiertem Zelltod beitragen. Durch die Untersuchung von RASSF1C-Inhibitoren können Wissenschaftler tiefere Erkenntnisse über die molekularen Mechanismen gewinnen, die an der zellulären Regulation beteiligt sind, insbesondere im Hinblick darauf, wie alternatives Spleißen funktionell unterschiedliche Proteine innerhalb derselben Genfamilie hervorbringen kann.

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Retinoic Acid, all trans

302-79-4sc-200898
sc-200898A
sc-200898B
sc-200898C
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Retinsäure kann die Expression von RASSF1C unterdrücken, indem sie an Retinsäurerezeptoren bindet, die die Transkription von Genen verändern, die an der Zelldifferenzierung und -proliferation beteiligt sind.