Date published: 2025-9-13

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PTPδ Inhibitoren

Gängige PTPδ Inhibitors sind unter underem Sodium Orthovanadate CAS 13721-39-6, Phenylarsine oxide CAS 637-03-6, Perphenazine CAS 58-39-9, Bis(maltolato)oxovanadium(IV) CAS 38213-69-3 und Levamisole Hydrochloride CAS 16595-80-5.

PTPδ-Inhibitoren umfassen Verbindungen, die indirekt die Funktion von PTPδ beeinflussen. Diese Inhibitoren wirken in erster Linie durch Veränderung der Phosphataseaktivität von PTPδ oder durch Modulation der zellulären Signalwege, an denen PTPδ beteiligt ist. Verbindungen wie Natriumorthovanadat, Phenylarsinoxid, Bis(maltolato)oxovanadium(IV), Levamisol, Nsc-87877 und Zink wirken, indem sie die enzymatische Aktivität von Proteintyrosinphosphatasen, einschließlich PTPδ, hemmen. Sie tun dies, indem sie entweder Phosphat imitieren, an das aktive Zentrum binden oder mit wesentlichen katalytischen Resten interagieren und dadurch die Fähigkeit von PTPδ zur Dephosphorylierung ihrer Substrate verringern. Diese Hemmung kann sich erheblich auf die von PTPδ regulierten Signalwege auswirken, insbesondere auf diejenigen, die am Zellwachstum, der Differenzierung und der Reaktion auf externe Reize beteiligt sind.

Andere Verbindungen in dieser Liste, wie Perphenazin, 3,3',5,5'-Tetrabromobisphenol A, Cantharidin, Emodin, Esculetin und Curcumin, üben ihre Wirkung auf zelluläre Signalwege in einem breiteren Rahmen aus. Obwohl sie nicht direkt auf PTPδ abzielen, kann ihr Einfluss auf verschiedene Aspekte der Zellsignalisierung, einschließlich Kinaseaktivitäten und Reaktionen auf oxidativen Stress, indirekt die Funktion von PTPδ modulieren. Diese Modulation kann durch Veränderungen des Phosphorylierungsstatus von Schlüsselproteinen in Signalwegen, in denen PTPδ eine regulierende Rolle spielt, oder durch Veränderungen in der zellulären Umgebung erfolgen, die die Aktivität oder Expression von PTPδ beeinflussen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese PTPδ-Inhibitoren eine breite Palette von Verbindungen darstellen, die die Funktion von PTPδ durch direkte Hemmung seiner Phosphataseaktivität oder indirekte Auswirkungen auf die zellulären Signalwege modulieren. Ihre Wirkungen verdeutlichen das komplexe Zusammenspiel zwischen Phosphatasen und Kinasen bei der Zellsignalgebung und unterstreichen den Wert der gezielten Beeinflussung spezifischer regulatorischer Proteine wie PTPδ zur Modulation zellulärer Prozesse.

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