Date published: 2025-10-24

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PKA Inhibitoren

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von PKA-Inhibitoren für den Einsatz in verschiedenen Anwendungen an. PKA-Inhibitoren sind unverzichtbare Werkzeuge zur Untersuchung der Funktion und Regulierung der Proteinkinase A (PKA), eines Enzyms, das bei zahlreichen zellulären Prozessen wie Stoffwechsel, Genexpression, Zellwachstum und Differenzierung eine entscheidende Rolle spielt. Durch Hemmung der PKA-Aktivität können Forscher die komplexen, durch zyklisches AMP (cAMP) vermittelten Signalwege entschlüsseln und verstehen, wie PKA verschiedene biologische Funktionen reguliert. In der wissenschaftlichen Forschung werden PKA-Inhibitoren eingesetzt, um die Mechanismen zu erforschen, durch die PKA zelluläre Reaktionen auf hormonelle Signale und andere extrazelluläre Stimuli beeinflusst. Forscher setzen diese Inhibitoren ein, um die nachgeschalteten Effekte auf Zielproteine und Transkriptionsfaktoren zu untersuchen und so die komplizierten, von PKA gesteuerten Signalnetzwerke zu erklären. Darüber hinaus sind PKA-Inhibitoren wertvoll für die Untersuchung der Rolle von PKA bei Prozessen wie Neurotransmission, Gedächtnisbildung und Immunreaktionen und bieten Einblicke in ihre Beteiligung an verschiedenen physiologischen Zusammenhängen. Diese Inhibitoren werden auch in Hochdurchsatz-Screening-Assays verwendet, um potenzielle Modulatoren der PKA-Aktivität zu identifizieren. Der Einsatz von PKA-Inhibitoren unterstützt die Entwicklung experimenteller Modelle zur Untersuchung der dynamischen Regulierung der PKA-Signalübertragung und ihrer breiteren Auswirkungen auf die Zellfunktionen und -anpassung. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren PKA-Inhibitoren erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.

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N-[2-(p-Cinnamylamino)­ethyl]-5-isoquinolone Sulfonamide

130964-40-8sc-207932
10 mg
$260.00
(0)

N-[2-(p-Cinnamylamino)ethyl]-5-isochinolon-Sulfonamid wirkt als potenter PKA-Modulator, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, Konformationsänderungen im Enzym zu bewirken. Diese Verbindung weist einzigartige elektrostatische Wechselwirkungen auf, die die Substraterkennung und -bindung erleichtern. Ihre Reaktionskinetik zeigt eine bemerkenswerte Erhöhung der Umsatzraten, was eine effiziente Signaltransduktion fördert. Darüber hinaus verbessert die amphiphile Natur der Verbindung die Membrandurchlässigkeit, was eine effektive zelluläre Aufnahme und eine lokalisierte Wirkung ermöglicht.

AT7867

857531-00-1sc-364417
sc-364417A
10 mg
50 mg
$450.00
$1300.00
1
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AT7867 ist ein selektiver PKA-Aktivator, der sich durch seine einzigartige Bindungsaffinität auszeichnet, die die katalytische Effizienz des Enzyms steigert. Diese Verbindung geht spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen ein und stabilisiert den Enzym-Substrat-Komplex. Sein kinetisches Profil zeigt einen raschen Wirkungseintritt, der eine sofortige Modulation der nachgeschalteten Signalwege ermöglicht. Darüber hinaus tragen die Löslichkeitseigenschaften von AT7867 zu seiner effektiven Verteilung in zellulären Kompartimenten bei, was sich auf seine allgemeine Bioverfügbarkeit auswirkt.

GSK 690693

937174-76-0sc-363280
sc-363280A
10 mg
50 mg
$255.00
$1071.00
4
(1)

GSK 690693 ist ein selektiver PKA-Inhibitor, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, die Interaktionen der regulatorischen Untereinheiten des Enzyms zu unterbrechen. Diese Verbindung weist einzigartige hydrophobe Wechselwirkungen auf, die ihre Bindung stabilisieren und zu veränderten Phosphorylierungsmustern führen. Sein kinetisches Profil zeigt einen kompetitiven Hemmungsmechanismus, der die nachgeschalteten Signalwege erheblich beeinflusst. Darüber hinaus ermöglicht die strukturelle Flexibilität von GSK 690693 dynamische Konformationsanpassungen, was seine Spezifität bei der Ausrichtung auf PKA-Isoformen erhöht.

PKI (14-22) amide (myristoylated)

201422-03-9sc-471154
0.5 mg
$132.00
2
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Das myristoylierte PKI (14-22)-Amid wirkt als potenter PKA-Inhibitor, indem es das natürliche Substrat nachahmt und effektiv um Bindungsstellen konkurriert. Seine Myristoylierung erhöht die Membranaffinität und erleichtert die lokale Wirkung in Lipidumgebungen. Die einzigartigen strukturellen Merkmale der Verbindung fördern spezifische Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum von PKA, was zu einer deutlichen Modulation der Enzymaktivität führt. Dies führt zu einer veränderten Phosphorylierungsdynamik, die sich auf verschiedene zelluläre Signalkaskaden auswirkt.