Date published: 2025-9-13

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PHKA1 Inhibitoren

Gängige PHKA1 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, H-89 dihydrochloride CAS 130964-39-5, Chelerythrine chloride CAS 3895-92-9, ML-7 hydrochloride CAS 110448-33-4 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

PHKA1-Inhibitoren umfassen ein breites Spektrum chemischer Verbindungen, die über verschiedene Mechanismen die funktionelle Aktivität der regulatorischen Phosphorylase-Kinase-Untereinheit alpha 1 verringern. Diese Inhibitoren zielen auf spezifische Signalwege und enzymatische Aktivitäten ab, die für die Aktivierung und Funktion von PHKA1 entscheidend sind. Bestimmte Inhibitoren hemmen beispielsweise die Wirkung von Proteinkinasen, die für die Phosphorylierung und Aktivierung dieser regulatorischen Untereinheit verantwortlich sind, und schwächen so ihre Aktivität ab. Andere hemmen selektiv die Proteinkinase A (PKA) oder die Proteinkinase C (PKC), die beide eine Schlüsselrolle bei den Phosphorylierungsprozessen spielen, die die Aktivität von PHKA1 modulieren. Indem sie diese Kinasen blockieren, verringern die Inhibitoren effektiv die funktionelle Leistung von PHKA1. Weitere Hemmstoffe konzentrieren sich auf Enzyme wie die Myosin-Leichtkettenkinase (MLCK) und die Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3K), die beide indirekt mit der Regulierung des Glykogenstoffwechsels verbunden sind, bei dem PHKA1 eine zentrale Rolle spielt.

Darüber hinaus umfasst das Repertoire der PHKA1-Inhibitoren auch Wirkstoffe, die auf umfassendere Signalnetzwerke abzielen, wie z. B. die durch p38 MAPK, mTOR und AMP-aktivierte Proteinkinase (AMPK) vermittelten. Die Hemmung dieser Signalwege führt zu einer Kaskade von Effekten, die letztlich die PHKA1-Aktivität herunterregulieren. Die Hemmung von mTOR beispielsweise unterbricht einen Weg, der indirekt die regulatorischen Funktionen von PHKA1 beeinflusst. In ähnlicher Weise verändert die Blockierung von AMPK den zellulären Energiehaushalt, was die Beteiligung von PHKA1 an der Glykogensynthese und dem Glykogenabbau beeinflussen kann. Andere Verbindungen wirken auf Kalzium-Signalwege oder die Glykogensynthase-Kinase 3β (GSK-3β), die ebenfalls indirekt mit der Regulierung von PHKA1 verbunden sind.

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