Date published: 2025-11-11

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OTOP3 Aktivatoren

Gängige OTOP3 Activators sind unter underem Amiloride • HCl CAS 2016-88-8, Bafilomycin A1 CAS 88899-55-2, Omeprazole CAS 73590-58-6, Lidocaine CAS 137-58-6 und Zoniporide hydrochloride CAS 241800-98-6.

Amilorid und Zoniporidhydrochlorid beeinflussen den zellulären pH-Wert, indem sie den Natrium-Protonen-Austauscher hemmen und so die OTOP3-Aktivität beeinflussen können. In ähnlicher Weise führt die Hemmung der Protonenpumpen durch Bafilomycin A1 und Omeprazol zu Schwankungen des pH-Werts in den Zellkompartimenten, wodurch Bedingungen geschaffen werden, die die Funktion des Proteins beeinflussen können. Die Aktivität von OTOP3 kann auch durch Veränderungen der zellulären Erregbarkeit und der Ionenhomöostase beeinflusst werden, die durch Ionenkanalblocker wie Lidocain und Verapamil hervorgerufen werden.

Die genaue Regulierung des Ionentransports ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der elektrochemischen Gradienten, auf die OTOP3 empfindlich reagiert, und Chemikalien wie Ethacrynsäure, Chinin und Hydrochlorothiazid spielen eine entscheidende Rolle, indem sie die Natrium- und Kaliumtransportprozesse beeinflussen. Darüber hinaus sind Gadoliniumchlorid und Nifluminsäure, die auf durch Dehnung aktivierte bzw. Chlorid-Ionenkanäle abzielen, in der Lage, das Ionengleichgewicht innerhalb der Zelle zu stören und so möglicherweise die Aktivität von OTOP3 zu modulieren. Dichlorphenamid vervollständigt dieses Ensemble, indem es die Kohlensäureanhydrase hemmt und dadurch das Gleichgewicht des pH-Werts sowohl intrazellulär als auch in der extrazellulären Matrix verschiebt, was sich wiederum auf OTOP3 auswirken kann.

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