Date published: 2025-9-10

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LOC729922 Inhibitoren

Gängige LOC729922 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, PD 98059 CAS 167869-21-8, SB 203580 CAS 152121-47-6 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

Staurosporin beispielsweise dient als Breitspektrum-Kinaseinhibitor, der den Phosphorylierungszustand zahlreicher Proteine verändern kann und somit die kinaseabhängige Aktivierung von LOC729922 blockieren kann. LY294002 und Wortmannin dienen als PI3K-Inhibitoren dazu, die PI3K-abhängigen Signalkaskaden zu unterbrechen, an denen LOC729922 möglicherweise beteiligt ist, und beeinträchtigen dadurch seine funktionelle Leistung. PD98059 und U0126 können durch Hemmung von MEK1/2 die Aktivität des MAPK/ERK-Signalwegs modulieren, der ein gemeinsamer Kanal für verschiedene zelluläre Reaktionen ist, zu denen auch die Regulation von LOC729922 gehören kann. Durch die weitere Modulation der zellulären Umgebung beeinträchtigt SB203580 die Aktivität der p38-MAP-Kinase, was, wenn LOC729922 ein nachgeschaltetes Ziel ist, dessen Aktivierungszustand und Funktion verändern kann. Dem Einfluss von mTOR auf die Proteinsynthese und den Proteinabbau wird durch Rapamycin entgegengewirkt, das sich auf LOC729922 auswirken kann, indem es die am Zellwachstum und -überleben beteiligten Signalwege verändert. Die Proteasom-Inhibitoren MG132 und Bortezomib können Proteine, darunter auch LOC729922, stabilisieren und so seine zelluläre Konzentration und Funktion beeinträchtigen.

SP600125 hat durch die Hemmung von JNK das Potenzial, die Stress- und Apoptose-Signalwege zu beeinflussen und dadurch die Aktivität von LOC729922 zu modulieren, wenn es in diesen Wegen eine Rolle spielt. Diese Verbindungen interagieren zwar nicht direkt mit dem betreffenden Protein, beeinflussen aber die Wege und Prozesse, an denen das Protein beteiligt ist. Diese Wirkungsweise ist besonders relevant für die Klasse der Chemikalien, die das Protein LOC729922 hemmen können, ein Protein, für das direkte Hemmstoffe nicht gut charakterisiert sind. Die chemischen Hemmstoffe, die LOC729922 modulieren können, üben ihre Wirkung über verschiedene Mechanismen aus. Kinaseinhibitoren wie Staurosporin und PP2 können den Phosphorylierungszustand von LOC729922 beeinflussen, vorausgesetzt, es handelt sich um ein Phosphoprotein. Die Hemmung der vorgelagerten Kinasen kann zu einer Verringerung der Phosphorylierung und damit der Aktivität von LOC729922 führen. In ähnlicher Weise können die PI3K-Signalweg-Inhibitoren LY294002 und Wortmannin die PI3K-initiierten Signalkaskaden stoppen, was sich möglicherweise auf die Rolle von LOC729922 in diesen Wegen auswirkt.

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