Wirkstoffe wie Wortmannin und U0126 zielen auf spezifische Signalwege wie PI3K bzw. MEK/ERK ab. Durch die Hemmung dieser Wege können sie die nachgeschalteten Effekte verändern, die sich mit der Rolle von LOC646945 in der Zelle überschneiden könnten. Trichostatin A kann durch die Veränderung der Acetylierung von Histonen das Expressionsprofil von Genen innerhalb der Zelle verändern, zu denen auch solche gehören können, die für LOC646945 kodieren oder es regulieren.
Die Auswirkungen von Energiestoffwechsel-Inhibitoren wie 2-Desoxy-D-Glukose und BML-275 geben Aufschluss darüber, wie sich Energiestress und Stoffwechselveränderungen auf die Proteinfunktionen auswirken können, auch auf die von LOC646945. Inhibitoren von Zellzyklusregulatoren und Apoptose, wie Alsterpaullon und Obatoclax Mesylate, zeigen, wie Veränderungen in diesen kritischen zellulären Prozessen Proteine beeinflussen können, die am Zellwachstum und -überleben beteiligt sind. Die Unterbrechung der Kalzium-Signalübertragung durch Thapsigargin oder die Modulation spezifischer Wachstumswege durch Wirkstoffe wie Vismodegib und Torin 1 veranschaulichen die Verflechtung zellulärer Prozesse und wie die Veränderung eines Aspekts kaskadenartige Auswirkungen auf Proteine wie LOC646945 haben kann.
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