LOC644264 kann Kinaseinhibitoren wie Staurosporin und Dasatinib enthalten, die die Phosphorylierung von Proteinen verhindern können, eine entscheidende posttranslationale Modifikation, die häufig die Proteinaktivität reguliert. PI3K-Inhibitoren wie LY294002 und Wortmannin können Signalwege verändern, die das Zellwachstum und die Apoptose steuern. MEK-Inhibitoren, darunter U0126 und PD98059, zielen speziell auf den MAPK/ERK-Signalweg ab, einen wichtigen Kanal für Signale, die Anweisungen zur Zellteilung und -differenzierung vermitteln. Die Hemmung von mTOR mit Rapamycin kann weitreichende Auswirkungen auf den Zellstoffwechsel und das Zellwachstum haben, da mTOR ein zentraler Knotenpunkt bei der Regulierung des Zellwachstums ist.
Darüber hinaus zielen andere Inhibitoren auf spezifische Aspekte des Zellzyklus und der Stressreaktion ab. So kann beispielsweise der p38-MAPK-Inhibitor SB203580 Entzündungsreaktionen und zelluläre Stressmechanismen beeinflussen. Der JNK-Inhibitor SP600125 und der Akt-Inhibitor Triciribin können die Apoptose und die Zellüberlebensmechanismen beeinflussen. Der Aurora-Kinase-Inhibitor ZM-447439 beeinflusst die Zellteilung, indem er die Funktion der mitotischen Spindel beeinträchtigt. Thapsigargin schließlich stört die Kalziumhomöostase, was sich auf die Signalübertragung und die Funktion der Zellen auswirken kann.
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