LOC100041389-Inhibitoren wie LY294002 und Wortmannin greifen in den PI3K/Akt-Signalweg ein, der für die Regulierung des Zellwachstums und -überlebens wichtig ist. Die Hemmung dieses Weges kann zu Veränderungen im Phosphorylierungszustand verschiedener Proteine führen und deren Funktion verändern. Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, beeinflusst die Proteinsynthese und den Proteinabbau, was sich auf die Stabilität und Aktivität vieler Proteine auswirken kann.
SB203580 und PD98059 greifen in die MAP-Kinase-Signalwege ein, die bei der Vermittlung zellulärer Reaktionen auf Stress und Entzündungen eine entscheidende Rolle spielen. Durch die Hemmung dieser Wege könnten SB203580 und PD98059 die Aktivierung von Proteinen verringern, deren Aktivität von MAP-Kinase-Signalen abhängt. MG132 und Z-VAD-FMK verhindern den Proteinabbau, entweder durch Hemmung des Ubiquitin-Proteasom-Systems oder durch Blockierung der Apoptose. Diese Wirkung führt zu einem Anstieg des zellulären Niveaus verschiedener Proteine, was ihre Funktion beeinträchtigen kann. Wirkstoffe wie Cycloheximid hemmen die Proteinsynthese, was zu einem Rückgang des Gesamtproteingehalts in einer Zelle führt. Diese breit angelegte Wirkung kann die Zellfunktion und die Proteinexpression erheblich beeinträchtigen. U0126 und KN-93 beeinflussen den MAPK/ERK- bzw. den CaMKII-Stoffwechselweg, was zu Veränderungen führt.
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