Date published: 2025-9-18

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KLHL38 Aktivatoren

Gängige KLHL38 Activators sind unter underem MLN 4924 CAS 905579-51-3, KN-93 CAS 139298-40-1, Ciliobrevin D CAS 1370554-01-0, Apigenin CAS 520-36-5 und Akt Inhibitor IV CAS 681281-88-9.

Das Kelch-ähnliche Protein 38 (KLHL38) ist nach wie vor von großem Interesse, da es mit dem komplexen und vielschichtigen Ubiquitinierungsprozess in Verbindung steht, bei dem Proteine zum Abbau oder zur Modulation markiert werden. Aktivatoren oder Modulatoren von KLHL38 spielen in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle bei der Beeinflussung der Ubiquitinierungsmaschinerie, entweder durch direkte Interaktion oder über kollaterale Pfade.

MLN4924, ein NEDD8-aktivierendes Enzym, unterbricht beispielsweise die Neddylierung von Cullin-Proteinen. Diese Unterbrechung des Neddylierungsprozesses wirkt sich direkt auf die Aktivität der Cullin-RING-Ligase aus und beeinflusst möglicherweise die Ubiquitin-Ligasefunktionen von KLHL38, da dessen Partnerschaft mit Cullin-3 bekannt ist. In ähnlicher Weise modulieren andere Chemikalien wie KN-93 und NSC 23766 die Aktivität der Calcium/Calmodulin-abhängigen Proteinkinase II bzw. der GTPase Rac1, indem sie sich auf spezifische zelluläre Signalwege und -prozesse konzentrieren. Diese beiden Entitäten stehen zwar nicht in direktem Zusammenhang mit KLHL38, spielen aber eine Rolle beim Proteinhandel und -abbau und beeinflussen damit die breitere Landschaft, in der KLHL38 wirkt. Auf der anderen Seite zielen Verbindungen wie ZM-447439 und Purvalanol A auf Aurora-Kinasen bzw. CDKs ab, wesentliche Einheiten, die mit dem Proteinabbau und dem Zellzyklus verflochten sind. Ihre Wirkung kann daher eine Nische schaffen, die die Rolle von KLHL38 im Kreislauf der Ubiquitinierung von Proteinen beeinflusst. In ähnlicher Weise unterstreichen Chemikalien wie BAPTA-AM, die auf die intrazelluläre Kalziumdynamik abzielen, die Breite der zellulären Prozesse, die sich mit den Operationen von KLHL38 überschneiden können. Durch die Chelatisierung von Kalzium werden verschiedene Signalkaskaden und Proteinabbaumechanismen beeinflusst, wodurch die Rolle von KLHL38 in den Mittelpunkt rückt. Mit einer solchen Vielfalt an chemischen Aktivatoren kann die Ubiquitinierungsdynamik von KLHL38 moduliert werden, was es zu einem Brennpunkt der zellulären Regulierung und Kontrolle macht. Das Verständnis dieser Aktivatoren ermöglicht daher ein tieferes Verständnis des Ubiquitinierungsprozesses und der zentralen Rolle von KLHL38 in diesem Prozess.

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