Date published: 2025-10-28

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IP3KB Inhibitoren

Gängige IP3KB Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, TMB-8 • HCl CAS 53464-72-5, 2-APB CAS 524-95-8 und Raloxifene CAS 84449-90-1.

IP3KB, auch bekannt als Inositol-1,4,5-Trisphosphat-3-Kinase B, ist ein wichtiges Enzym, das an der Regulierung der intrazellulären Kalzium-Signalwege beteiligt ist. Seine Hauptfunktion besteht darin, Inositol 1,4,5-Trisphosphat (IP3) zu phosphorylieren, um Inositol 1,3,4,5-Tetrakisphosphat (IP4) zu bilden, wodurch die IP3-vermittelte Kalziumfreisetzung aus den intrazellulären Speichern beendet wird. Dieser Prozess spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung verschiedener zellulärer Prozesse, einschließlich Zellproliferation, Differenzierung und Apoptose.

Die Hemmung von IP3KB kann über mehrere Mechanismen erfolgen, sowohl direkt als auch indirekt. Direkte Inhibitoren können auf die enzymatische Aktivität von IP3KB abzielen und seine Fähigkeit zur Phosphorylierung von IP3 und zur Regulierung der intrazellulären Kalzium-Signalübertragung beeinträchtigen. Indirekte Inhibitoren hingegen können vorgelagerte Signalwege oder zelluläre Prozesse modulieren, die die IP3KB-Expression oder -Aktivität regulieren. Diese Inhibitoren können in Phosphoinositid-Signalwege, Kalzium-Homöostase, Hormonrezeptor-Signalisierung und Transkriptionsregulierung eingreifen, was letztlich zur Unterdrückung oder Hemmung der IP3KB-Funktion führt. Das Verständnis der verschiedenen Mechanismen der IP3KB-Hemmung bietet Einblicke in die Regulierung der intrazellulären Kalzium-Signalübertragung.

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