Date published: 2025-9-7

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H2-M10.4 Inhibitoren

Gängige H2-M10.4 Inhibitors sind unter underem 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Chloroquine CAS 54-05-7, Camptothecin CAS 7689-03-4, Fluorouracil CAS 51-21-8 und Etoposide (VP-16) CAS 33419-42-0.

H2-M10.4-Inhibitoren gehören zu einer spezifischen Kategorie chemischer Verbindungen, die die Aktivität des H2-M10.4-Proteins modulieren sollen. H2-M10.4, auch bekannt als Histokompatibilität 2, M-Region Locus 10.4, ist ein Protein, das zum System des Haupthistokompatibilitätskomplexes (MHC) bei Mäusen gehört. Der MHC spielt eine entscheidende Rolle bei der Immunreaktion, indem er den T-Zellen antigene Peptide präsentiert, die es dem Immunsystem ermöglichen, fremde Krankheitserreger zu erkennen und auf sie zu reagieren. H2-M10.4 ist, ähnlich wie andere MHC-Moleküle, an dem komplizierten Prozess der Antigenpräsentation beteiligt, einem grundlegenden Mechanismus, der es dem Körper ermöglicht, eine Immunreaktion gegen Infektionen einzuleiten. Bei der Entwicklung von H2-M10.4-Inhibitoren geht es in erster Linie darum, selektiv mit dem H2-M10.4-Protein zu interagieren, um seine Antigenpräsentationsaktivität zu beeinflussen und die Immunerkennungsprozesse zu beeinflussen.

In der Regel bestehen H2-M10.4-Inhibitoren aus kleinen Molekülen oder chemischen Verbindungen, die speziell für die Bindung an H2-M10.4 entwickelt wurden und entweder auf das aktive Zentrum oder die allosterischen Zentren abzielen. Diese Wechselwirkung kann zu einer Modulation des Verhaltens von H2-M10.4 führen, was sich auf seine Fähigkeit auswirken kann, T-Zellen antigene Peptide zu präsentieren und folglich die Immunantwort gegen fremde Antigene zu beeinflussen. Die Forscher widmen sich in erster Linie der Entschlüsselung der molekularen Mechanismen und Funktionen von H2-M10.4 innerhalb des MHC-Systems und der Frage, wie die Hemmung seiner Aktivität durch diese Verbindungen Einblicke in die komplizierten Immunerkennungsprozesse geben kann. Die Entwicklung von H2-M10.4-Inhibitoren ist ein aktives Forschungsgebiet in den Bereichen Immunologie und molekulare Pharmakologie, das zu einem besseren Verständnis der Funktionsweise des Immunsystems und seiner Rolle bei der Erkennung von und Reaktion auf fremde Antigene beiträgt.

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