Date published: 2025-12-19

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EPX Inhibitoren

Gängige EPX Inhibitors sind unter underem Hydrogen Peroxide CAS 7722-84-1, Sodium azide CAS 26628-22-8, L-Ascorbic acid, free acid CAS 50-81-7, 1-Iodo-4-nitrobenzene CAS 636-98-6 und Apocynin CAS 498-02-2.

Die Klasse der Chemikalien, die als EPX-Inhibitoren bezeichnet werden, umfasst ein breites Spektrum von Verbindungen, die die Aktivität der eosinophilen Peroxidase indirekt beeinflussen können. Diese Inhibitoren binden nicht direkt an EPX oder deaktivieren sie. Stattdessen modulieren sie verschiedene biochemische Wege und zelluläre Prozesse, die sich indirekt auf die Funktion des Enzyms auswirken. Einige dieser Chemikalien, wie Ascorbinsäure und Quercetin, wirken beispielsweise als Antioxidantien. Sie mildern die von EPX erzeugten Oxidationsprodukte ab und verringern so seine wirksame Wirkung in der zellulären Umgebung.

Andere Verbindungen dieser Klasse, wie Diphenyleniodoniumchlorid und Apocynin, zielen auf verschiedene Enzyme oder zelluläre Komponenten ab, die den an EPX beteiligten Stoffwechselwegen vorgeschaltet sind oder parallel zu ihnen verlaufen. Durch die Hemmung dieser Enzyme, wie z. B. der NADPH-Oxidase, verändern sie folglich den zellulären Redox-Zustand und beeinflussen damit indirekt die EPX-Aktivität. Darüber hinaus spielen Verbindungen wie Indomethacin und Ketoprofen, die Entzündungswege beeinflussen, ebenfalls eine Rolle bei der Modulation der EPX-Aktivität.

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