Date published: 2025-10-30

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CIDE-C Aktivatoren

Gängige CIDE-C Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, IBMX CAS 28822-58-4, NAD+, Free Acid CAS 53-84-9, Palmitic Acid CAS 57-10-3 und Oleic Acid CAS 112-80-1.

CIDE-C-Aktivatoren umfassen eine Reihe von chemischen Verbindungen, die indirekt die funktionelle Rolle von CIDE-C im Fettstoffwechsel und in der Energiehomöostase stimulieren. Forskolin und IBMX aktivieren durch die Erhöhung des intrazellulären cAMP-Spiegels die Proteinkinase A (PKA), die wiederum die lipolytische Funktion von CIDE-C durch Förderung des Abbaus von Lipidtröpfchen verbessern kann. In ähnlicher Weise kann die Verfügbarkeit von Substraten wie Palmitin- und Ölsäure die Assoziation von Lipidtröpfchen und die Aktivität von CIDE-C begünstigen, was möglicherweise die Mobilisierung von gespeicherten Fetten erleichtert. Die Stoffwechselmodulatoren wie Rosiglitazon und Pioglitazon üben ihre Wirkung über PPARγ-Agonismus aus, was zu einem hochregulierten metabolischen Genexpressionsprofil führen kann, das Wege einschließt, an denen CIDE-C aktiv beteiligt ist, wodurch seine funktionelle Rolle gestärkt wird, ohne dass sein Expressionsniveau direkt beeinflusst wird.

Darüber hinaus beeinflussen Verbindungen wie NAD+ und L-Carnitin die Aktivität von CIDE-C, indem sie dessen posttranslationalen Zustand bzw. den Fettsäurefluss verändern. NAD+ dient als Substrat für Sirtuine, die CIDE-C durch Deacetylierung aktivieren können, während L-Carnitin für den Fettsäuretransport in die Mitochondrien zur β-Oxidation unerlässlich ist und dadurch den Substratumsatz für CIDE-C erhöht. Retinsäure und GW 7647 können durch ihre Rolle als Liganden für nukleare Rezeptoren die Expression von Stoffwechselgenen verschieben und so ein günstiges Umfeld für die Beteiligung von CIDE-C an der Lipidverarbeitung schaffen. Zu den Aktivatoren gehört auch Cholin, das durch seinen Beitrag zur Phospholipidsynthese die Zellmembrandynamik und die Lipidsignalgebung unterstützen kann, Prozesse, die für die funktionelle Verbesserung von CIDE-C von entscheidender Bedeutung sind. Bemerkenswert ist auch die Rolle von Epinephrin als Aktivator; es bindet an beta-adrenerge Rezeptoren und löst eine Kaskade aus, die in der Aktivierung von PKA gipfelt, die die Aktivität von CIDE-C durch Stimulierung der Lipolyse und Lipidmobilisierung fördern kann. Dieser Mechanismus ist der Schlüssel für die Reaktion des Körpers auf den Energiebedarf, und Epinephrin stellt sicher, dass CIDE-C funktionell bereit ist, die schnelle Freisetzung von Fettsäuren zu orchestrieren, wenn dies erforderlich ist. Zusammengenommen wirken diese Aktivatoren über unterschiedliche, aber miteinander verbundene Wege, die zur Erleichterung der Rolle von CIDE-C bei der Steuerung der Lipidverteilung und -verwertung in den Zellen zusammenlaufen und so die vielschichtige Regulierung der Aktivität dieses Proteins bei der Energiehomöostase verdeutlichen.

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