Date published: 2025-9-13

00800 4573 8000

SCBT Portrait Logo
Seach Input

C16orf57 Aktivatoren

Gängige C16orf57 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Dibutyryl-cAMP CAS 16980-89-5, Genistein CAS 446-72-0, Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4 und Lithium CAS 7439-93-2.

Verbindungen wie Genistein wirken auf andere Weise, indem sie in erster Linie als Tyrosinkinaseinhibitoren wirken, aber auch die Proteinaktivität durch Modulation von Signalwegen beeinflussen. Retinsäure, ein Vitamin-A-Derivat, greift in die Retinsäurerezeptoren ein, um die Genexpression zu regulieren, ein Prozess, der tiefgreifende Auswirkungen auf den Funktionsstatus von Proteinen haben kann. Lithiumchlorid geht einen anderen Weg, indem es GSK-3β hemmt und dadurch den Wnt-Signalweg aktiviert und die anschließende Proteinaktivität beeinflusst.

Weiter in der zellulären Maschinerie dient U0126 als MEK-Inhibitor, der die Aktivität von Proteinen verändern kann, die durch den MAPK-Signalweg reguliert werden. In ähnlicher Weise können KN-93, das CaMKII hemmt, und LY294002, ein PI3K-Inhibitor, indirekt die Proteinaktivität innerhalb ihrer jeweiligen Kalzium-Signalwege und PI3K/AKT-Wege modulieren. Die Hemmung von GSK-3 durch SB216763 führt zur Aktivierung von Wnt-Signalen, was wiederum eine Auswirkung auf die Proteinaktivität haben kann. H-89 ist zwar ein potenter PKA-Inhibitor, kann aber auch Off-Target-Effekte ausüben, die die Aktivität einer Reihe von Proteinen beeinflussen können. Okadainsäure, die die Proteinphosphatasen 1 und 2A stark hemmt, bewirkt einen Anstieg der Proteinphosphorylierung, was zur Aktivierung bestimmter Proteine führen kann. Trichostatin A verändert durch die Hemmung von Histondeacetylasen die Genexpression, was sich wiederum auf die Aktivität von Proteinen auswirken kann.

Siehe auch...

Artikel 811 von 11 von insgesamt 11

Anzeigen:

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung