Date published: 2025-11-1

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C14orf48 Aktivatoren

Gängige C14orf48 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, PMA CAS 16561-29-8, Ionomycin CAS 56092-82-1, Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9 und FTY720 CAS 162359-56-0.

C14orf48 kann durch eine Vielzahl von chemischen Verbindungen aktiviert werden, die entweder direkt auf Signalmoleküle abzielen oder indirekt Signalwege beeinflussen, die zu seiner Aktivierung führen. Einige dieser Chemikalien wirken, indem sie die Produktion intrazellulärer Botenstoffe wie z. B. zyklisches AMP (cAMP) erhöhen, das dann die Proteinkinase A (PKA) aktiviert. PKA ist dafür bekannt, dass sie ein breites Spektrum von Proteinen phosphoryliert, und dabei kann sie die Phosphorylierung von C14orf48 katalysieren, was zu dessen funktioneller Aktivierung führt. Umgekehrt gibt es Chemikalien, die den Abbau solcher Botenstoffe hemmen und so für eine anhaltende Aktivierung nachgeschalteter Kinasen und verlängerte Phosphorylierungszustände von Zielproteinen wie C14orf48 sorgen. Andere Verbindungen wirken durch die Modulation von Membranrezeptor-Signalen, was zur Aktivierung der Proteinkinase C (PKC) führt, die ihrerseits C14orf48 phosphorylieren und dessen Aktivität erhöhen kann.

Es gibt auch Aktivatoren, die das intrazelluläre Kalzium erhöhen, einen wichtigen sekundären Botenstoff, der kalziumabhängige Kinasen aktiviert. Diese Kinasen haben das Potenzial, C14orf48 zu phosphorylieren und damit seine Aktivität zu verstärken. Die Hemmung der Phosphataseaktivität ist ein weiterer Ansatz, bei dem Verbindungen die Dephosphorylierung von Proteinen verhindern und so C14orf48 in einem aktiven Zustand halten. Wirkstoffe, die auf verschiedene Komponenten des Phosphoinositid-3-Kinase-Stoffwechselwegs (PI3K) abzielen, können zur Aktivierung der Proteinkinase B (auch als AKT bekannt) führen, was die Phosphorylierung und Aktivierung von C14orf48 zur Folge haben kann. Darüber hinaus sind bestimmte polyphenolische Verbindungen in der Lage, Kinase- und Phosphatase-Aktivitäten zu modulieren, was zu einer Phosphorylierung und anschließenden Aktivierung von C14orf48 führen könnte.

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