Date published: 2025-9-9

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ARH Inhibitoren

Gängige ARH Inhibitors sind unter underem Actinomycin D CAS 50-76-0, Triptolide CAS 38748-32-2, α-Amanitin CAS 23109-05-9, Rapamycin CAS 53123-88-9 und Chloroquine CAS 54-05-7.

ARH-Inhibitoren gehören zu einer bestimmten Kategorie chemischer Verbindungen, die darauf abzielen, die Aktivität des Proteins der autosomal-rezessiven Hypercholesterinämie (ARH), auch bekannt als LDL-Rezeptor-Adapterprotein (LDLRAP1), zu hemmen. ARH ist ein entscheidendes Protein, das an der Regulierung des Cholesterinstoffwechsels beteiligt ist, insbesondere an der Aufnahme von Low-Density-Lipoprotein (LDL)-Cholesterin durch Zellen. LDL-Cholesterin wird allgemein als „schlechtes Cholesterin" bezeichnet, da erhöhte Werte mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden sind. Das ARH-Protein spielt eine wichtige Rolle bei der Erleichterung der Internalisierung von LDL-Partikeln in Zellen, indem es mit dem LDL-Rezeptor (LDLR) interagiert und deren Endozytose unterstützt. Durch die Hemmung von ARH können Forscher die Auswirkungen auf die LDL-Cholesterinaufnahme und die zelluläre Cholesterinhomöostase untersuchen. Diese Inhibitoren sind wertvolle Hilfsmittel für Wissenschaftler, die den Cholesterinstoffwechsel und seine Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit untersuchen.

ARH-Inhibitoren bestehen in der Regel aus kleinen Molekülen oder chemischen Verbindungen, die speziell dafür entwickelt wurden, die Funktion von ARH bei der Regulierung der LDL-Cholesterinaufnahme zu stören. Durch die Beeinflussung der Interaktion zwischen ARH und dem LDL-Rezeptor können diese Verbindungen möglicherweise die effiziente Aufnahme von LDL-Partikeln in Zellen behindern, was zu Veränderungen des zellulären Cholesterinspiegels führt. Forscher verwenden ARH-Hemmer in Laborumgebungen, um die Aktivität dieses Proteins zu manipulieren und seine Rolle im Cholesterinstoffwechsel und in der zellulären Cholesterinhomöostase zu untersuchen. Diese Hemmer liefern wertvolle Einblicke in die molekularen Mechanismen, durch die ARH die Cholesterinregulation beeinflusst, und tragen zu einem tieferen Verständnis seiner Bedeutung im Zusammenhang mit der kardiovaskulären Gesundheit bei. ARH-Hemmer können zwar weitreichende Auswirkungen haben, ihr Hauptzweck besteht jedoch darin, Wissenschaftler bei der Entschlüsselung der Feinheiten der ARH-vermittelten LDL-Cholesterinaufnahme zu unterstützen.

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