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| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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(R)-(+)-Thalidomide | 2614-06-4 | sc-208224 | 10 mg | $179.00 | ||
(R)-(+)-Thalidomid zeigt bemerkenswerte antivirale Eigenschaften durch die Modulation von Immunantworten und die Hemmung von pro-inflammatorischen Zytokinen. Seine chirale Struktur ermöglicht die selektive Bindung an spezifische Rezeptoren und beeinflusst so die Signalwege, die die virale Replikation regulieren. Die Fähigkeit des Wirkstoffs, die zelluläre Mikroumgebung zu verändern, erhöht seine Wirksamkeit, während seine Wechselwirkungen mit verschiedenen Proteinen den viralen Lebenszyklus unterbrechen können. Dieser vielschichtige Ansatz unterstreicht sein Potenzial für antivirale Strategien. | ||||||
1-Adamantanecarboxamide | 5511-18-2 | sc-208594 | 10 g | $2290.00 | ||
1-Adamantancarboxamid zeigt eine faszinierende antivirale Aktivität aufgrund seiner einzigartigen strukturellen Konformation, die starke Wechselwirkungen mit viralen Proteinen ermöglicht. Sein starres Adamantan-Gerüst erhöht die Bindungsaffinität, so dass es die viralen Eintritts- und Replikationsprozesse wirksam stören kann. Die Fähigkeit des Wirkstoffs, stabile Komplexe mit wichtigen viralen Enzymen zu bilden, verändert deren Kinetik, was zu einer Verringerung der Viruslast führen kann. Dieser besondere Mechanismus unterstreicht seine Rolle bei der Modulation der viralen Dynamik. | ||||||
5-Methylmellein | 7734-92-1 | sc-396565 sc-396565A | 1 mg 5 mg | $93.00 $373.00 | ||
5-Methylmellein besitzt bemerkenswerte antivirale Eigenschaften durch seine Fähigkeit, mit viralen Lipidmembranen zu interagieren und deren Integrität zu stören. Die einzigartigen funktionellen Hydroxyl- und Carbonylgruppen des Wirkstoffs erleichtern die Wasserstoffbrückenbindung und erhöhen seine Affinität zu viralen Komponenten. Diese Interaktion kann die Membranfluidität und -permeabilität verändern und die Fusion und den Eintritt des Virus verhindern. Darüber hinaus können seine Stoffwechselwege die Reaktionen der Wirtszellen beeinflussen, was sich wiederum auf die Dynamik der viralen Replikation auswirkt. | ||||||
3-Methoxy-2-methylaniline | 19500-02-8 | sc-394124 | 1 g | $84.00 | ||
3-Methoxy-2-methylanilin zeigt ein interessantes antivirales Potenzial durch die Modulation zellulärer Signalwege. Seine elektronenabgebende Methoxygruppe erhöht die Elektronendichte und fördert so die Interaktion mit viralen Proteinen. Diese Verbindung kann Protein-Protein-Wechselwirkungen stören, die für den Zusammenbau des Virus wichtig sind, und so möglicherweise die Replikation behindern. Darüber hinaus kann ihre einzigartige sterische Konfiguration die Bindungsaffinitäten beeinflussen, was sich auf die Kinetik des viralen Eintritts und der Vermehrung in den Wirtszellen auswirkt. | ||||||
3-Deazauridine | 23205-42-7 | sc-394445 | 100 mg | $357.00 | 5 | |
3-Deazauridin besitzt bemerkenswerte antivirale Eigenschaften durch seine Fähigkeit, die Nukleinsäuresynthese zu stören. Indem es Uridin nachahmt, kann es sich in RNA-Stränge integrieren, was zu einer fehlerhaften viralen Replikation führt. Seine strukturellen Veränderungen verbessern die Bindung an virale Polymerasen und stören deren Funktion. Darüber hinaus können die einzigartigen sterischen Eigenschaften der Verbindung die Konformationsdynamik viraler Enzyme verändern, was sich auf deren katalytische Effizienz und den gesamten viralen Lebenszyklus auswirkt. | ||||||
4-Chloro α-Carboline | 25208-32-6 | sc-209985 | 5 mg | $360.00 | ||
4-Chlor-α-Carbolin zeigt eine faszinierende antivirale Aktivität, indem es spezifische Wechselwirkungen mit viralen Proteinen eingeht. Seine einzigartige heterozyklische Struktur ermöglicht eine selektive Bindung an virale Rezeptoren, wodurch möglicherweise kritische Protein-Protein-Wechselwirkungen gehemmt werden, die für den viralen Aufbau wesentlich sind. Die elektronenreichen Regionen des Wirkstoffs könnten den Ladungstransfer erleichtern und so die Stabilität der viralen Komplexe beeinflussen. Darüber hinaus könnte seine Fähigkeit, zelluläre Signalwege zu modulieren, die viralen Replikationszyklen unterbrechen, was seine vielseitige Rolle in antiviralen Mechanismen verdeutlicht. | ||||||
4-Amino α-Carboline | 25208-34-8 | sc-209912 | 2.5 mg | $360.00 | ||
4-Amino α-Carbolin besitzt bemerkenswerte antivirale Eigenschaften durch seine Fähigkeit, die viralen Replikationsmechanismen zu stören. Sein einzigartiges stickstoffreiches heterozyklisches Gerüst ermöglicht es ihm, Wasserstoffbrückenbindungen mit wichtigen viralen Enzymen zu bilden, wodurch deren Konformation und Funktion verändert werden können. Darüber hinaus kann die Fähigkeit des Wirkstoffs, mit Zellmembranen zu interagieren, seine Aufnahme verbessern, was eine effektivere Störung des viralen Eindringens ermöglicht. Dieses vielseitige Interaktionsprofil unterstreicht das Potenzial des Wirkstoffs, die virale Aktivität zu modulieren. | ||||||
Antimycin A4 | 27220-59-3 | sc-391461 | .5 mg | $255.00 | ||
Antimycin A4 ist ein wirksamer Wirkstoff, der die mitochondriale Funktion durch Hemmung der Elektronentransportkette stört und dabei speziell auf Komplex III abzielt. Diese Störung führt zu einem Rückgang der ATP-Produktion und einem Anstieg reaktiver Sauerstoffspezies, was sich indirekt auf die virale Replikation auswirken kann. Seine einzigartige Struktur ermöglicht spezifische Bindungswechselwirkungen mit Cytochrom b, die den Elektronenfluss und die Energiedynamik innerhalb der Zellen verändern und damit den viralen Lebenszyklus beeinflussen. | ||||||
1-Acetyl-2-deoxy-3,5-di-O-benzoylribofuranose | 51255-12-0 | sc-208582 | 50 mg | $300.00 | ||
1-Acetyl-2-desoxy-3,5-di-O-benzoylribofuranose weist auf molekularer Ebene faszinierende Wechselwirkungen auf, insbesondere durch ihre Fähigkeit, Nukleosidstrukturen zu imitieren. Diese Nachahmung kann mit viralen Polymerasen interferieren und die Nukleinsäuresynthese stören. Die einzigartigen Benzoylgruppen der Verbindung erhöhen die Lipophilie und erleichtern die Membranpenetration. Seine Reaktivität als Säurehalogenid ermöglicht eine selektive Acylierung, die potenziell die für die virale Replikation entscheidenden Enzymwege modulieren kann. | ||||||
9-Methylstreptimidone | 51867-94-8 | sc-391477 | 1 mg | $612.00 | ||
9-Methylstreptimidon weist bemerkenswerte antivirale Eigenschaften auf, da es in der Lage ist, die viralen Replikationsmechanismen zu stören. Aufgrund seiner strukturellen Merkmale kann es mit wichtigen viralen Proteinen interagieren und deren Funktion hemmen. Die einzigartige sterische Konfiguration der Verbindung erhöht ihre Bindungsaffinität und ermöglicht eine wirksame Konkurrenz zu natürlichen Substraten. Darüber hinaus erleichtert seine Reaktivität als Säurehalogenid gezielte Modifikationen, die die enzymatische Aktivität verändern und den viralen Lebenszyklus beeinflussen können. | ||||||