Date published: 2025-9-13

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5830411N06Rik Inhibitoren

Gängige 5830411N06Rik Inhibitors sind unter underem Wiskostatin CAS 1223397-11-2, Dasatinib CAS 302962-49-8, ZM 336372 CAS 208260-29-1, Ibrutinib CAS 936563-96-1 und SP600125 CAS 129-56-6.

Chemikalien, die als Scart2-Inhibitoren eingestuft werden, zielen nicht direkt auf das Scart2-Protein ab; stattdessen üben sie ihre Wirkung auf verschiedene Komponenten der Signalwege aus, die für die Regulierung der T-Zell-Funktion entscheidend sind und auf denen Scart2 exprimiert wird. Die Hemmung dieser Signalwege kann die Aktivierung, Differenzierung oder Effektorfunktionen von T-Zellen verändern, was wiederum die Aktivität oder Expression von Scart2 modulieren kann.

Wiskostatin und Dasatinib zielen beispielsweise auf das Aktin-Zytoskelett bzw. auf Kinasen der Src-Familie ab, die beide für die Initiierung und Ausbreitung der T-Zell-Rezeptor-Signalübertragung wichtig sind. Ibrutinib ist zwar in erster Linie für seine Rolle bei der B-Zell-Rezeptor-Signalgebung bekannt, kann aber auch Off-Target-Effekte auf T-Zell-assoziierte Kinasen haben und damit indirekt Scart2 beeinflussen. SP600125, R406 und LY294002 zielen auf Kinasen wie JNK, SYK und PI3K ab, die alle eine zentrale Rolle bei den Signaltransduktionsprozessen von T-Zellen spielen. PP2, SB203580 und BAY 11-7082 wirken auf Src-Kinasen, p38 MAP-Kinase bzw. NF-κB, die ebenfalls in das komplexe Netzwerk der T-Zell-Signalübertragung eingebunden sind. Schließlich können Verbindungen wie Apigenin und Gö 6983, die die Proteinkinase C hemmen, die Modulation von Scart2 beeinflussen, indem sie die T-Zell-Aktivierungswege verändern.

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