Date published: 2025-9-12

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4933426I21Rik Inhibitoren

Gängige 4933426I21Rik Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, PD 98059 CAS 167869-21-8 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

Chemische Inhibitoren von 4933426I21Rik können ihre hemmende Wirkung über verschiedene Mechanismen entfalten, vor allem durch Unterbrechung von Signalwegen, die für die funktionelle Aktivität des Proteins entscheidend sind. Wortmannin und LY294002 z. B. wirken auf Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3K), was zu einer Unterbrechung der PI3K-Signalkaskade führt. Diese Blockade verhindert die Phosphorylierung und anschließende Aktivierung nachgeschalteter Proteine, zu denen 4933426I21Rik normalerweise gehören würde, und hemmt so seine Funktion. Ähnlich wirkt Rapamycin auf den mTOR-Signalweg, einen wichtigen Regulator der Proteinsynthese, an dem 4933426I21Rik ebenfalls beteiligt sein könnte. Durch die Hemmung von mTOR kann Rapamycin zu einer verringerten Proteinsynthese und folglich zu einer funktionellen Hemmung von 4933426I21Rik führen.

Darüber hinaus hemmen PD98059 und SB203580 spezifisch MAP-Kinase-Signalwege. PD98059 zielt auf MEK ab, das stromaufwärts von ERK liegt, was zu einer Verringerung der ERK-vermittelten Phosphorylierungsvorgänge führt, an denen 4933426I21Rik beteiligt sein könnte. SB203580 hingegen hemmt die p38-MAP-Kinase, ein Enzym, das möglicherweise den Phosphorylierungszustand und die Aktivität von 4933426I21Rik beeinflusst. JNK, eine weitere Kinase im MAPK-Weg, kann durch SP600125 gehemmt werden, was zu einer verringerten Phosphorylierung und Aktivität von Proteinen im MAPK-Weg, einschließlich 4933426I21Rik, führt. Kinasen der Src-Familie, von denen bekannt ist, dass sie eine Vielzahl von Substraten phosphorylieren, können durch PP2 und Dasatinib gehemmt werden, was zu einer verringerten Phosphorylierung und damit Hemmung von 4933426I21Rik führen kann. Erlotinib und Lapatinib hemmen die EGFR- bzw. HER2-Tyrosinkinase-Aktivitäten, was zu einer Verringerung der nachgeschalteten Signalaktivität führen könnte, die die Funktion von 4933426I21Rik beeinflusst. Sorafenib und Sunitinib, die mehrere Tyrosin-Proteinkinasen hemmen, können verschiedene Signalwege unterbrechen, was zu einer Verringerung der Aktivität von Proteinen wie 4933426I21Rik aufgrund reduzierter Phosphorylierungsvorgänge führt. Durch diese unterschiedlichen und doch spezifischen Mechanismen kann jeder dieser chemischen Hemmstoffe zur funktionellen Hemmung von 4933426I21Rik beitragen.

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