Date published: 2025-9-11

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4930558K02Rik Inhibitoren

Gängige 4930558K02Rik Inhibitors sind unter underem Dasatinib CAS 302962-49-8, Carvedilol CAS 72956-09-3, XAV939 CAS 284028-89-3, MK-0752 CAS 471905-41-6 und Trametinib CAS 871700-17-3.

Die chemische Klasse 4930558K02Rik-Inhibitoren umfasst eine Vielzahl von Verbindungen, die jeweils spezifische zelluläre Signalwege und molekulare Interaktionen beeinflussen, die mit dem Protein verbunden sind, das vom Gen 4930558K02Rik kodiert wird. Zu dieser Klasse gehören Inhibitoren, die mit wichtigen zellulären Signalwegen interagieren, wie z. B. Tyrosinkinase, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Wnt, Notch, MAPK/ERK, PI3K/Akt, JAK/STAT, NF-kB, TGF-beta, Apoptose, Calcium-Signalisierung und Autophagie. Diese Chemikalien sind nicht nur bloße Antagonisten; ihre Rolle in zellulären Prozessen zeigt eine nuancierte Kontrolle über molekulare Mechanismen und beeinflusst so die Funktion des Proteins. So spielt beispielsweise Dasatinib eine entscheidende Rolle bei der Hemmung der Tyrosinkinase-Signalübertragung, indem es speziell auf BCR-ABL- und Src-Familienkinasen abzielt. Dieser Mechanismus ist entscheidend für die Regulierung der Phosphorylierung von Tyrosinresten, die für die Funktion des 4930558K02Rik-Proteins von wesentlicher Bedeutung sein könnte. Carvedilol, das als nicht selektiver Beta-Adrenozeptorblocker wirkt, moduliert die G-Protein-gekoppelte Rezeptorsignalisierung und zeigt damit seine Fähigkeit, das Interaktionsnetzwerk des Proteins zu beeinflussen. Andere Verbindungen wie XAV-939 und MK-0752 zielen auf die Wnt- und Notch-Signalwege ab, indem sie Tankyrase bzw. Gamma-Sekretase hemmen. Diese Maßnahmen führen zu Veränderungen bei der Stabilisierung von Beta-Catenin und der Regulation der Gentranskription, die für die Aktivität des Proteins von Bedeutung sind. Im Zusammenhang mit anderen Signalwegen beeinflusst die Hemmung von MEK1 und MEK2 durch Trametinib die MAPK/ERK-Signalübertragung, während die selektive Hemmung von PI3K delta durch Idelalisib die PI3K/Akt-Signalübertragung beeinflusst. Die Ausrichtung von Baricitinib auf JAK1 und JAK2 in der JAK/STAT-Signalübertragung und die Modulation der NF-kB-Signalübertragung durch Dimethylfumarat über die Aktivierung des Nrf2-Signalwegs zeigen die Spezifität und Vielfalt dieser chemischen Klasse. Darüber hinaus interagieren Verbindungen wie A 83-01, Venetoclax, Nimodipin und Chloroquin mit den Signalwegen TGF-beta, Apoptose, Calcium und Autophagie. Jeder Inhibitor wirkt über einen einzigartigen Mechanismus, der auf das gemeinsame Ziel der Modulation der Aktivität des Proteins 4930558K02Rik oder seiner verwandten Signalwege abzielt.

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