Date published: 2025-9-10

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1700019A02Rik Inhibitoren

Gängige 1700019A02Rik Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9 und Triciribine CAS 35943-35-2.

Chemische Inhibitoren von 1700019A02Rik umfassen ein breites Spektrum von Verbindungen, die auf verschiedene Signalwege und Enzymfunktionen abzielen, die für die Aktivität des Proteins wesentlich sind. Staurosporin, ein potenter Proteinkinaseinhibitor, kann die Phosphorylierungsprozesse stören, die für die Erfüllung der zellulären Aufgaben von 1700019A02Rik von grundlegender Bedeutung sind. Durch die Hemmung dieser Kinasen kann Staurosporin die phosphorylierungsabhängige Aktivierung oder Inaktivierung von 1700019A02Rik verringern und so seine Funktion hemmen. Wortmannin und LY294002, beides PI3K-Inhibitoren, können den Phosphatidylinositol-3-Kinase-Weg hemmen, der für zahlreiche zelluläre Funktionen entscheidend ist. Die Hemmung dieses Weges kann zu einer Verringerung des Aktivierungszustands von 1700019A02Rik führen, was seine funktionelle Hemmung zur Folge hat. In ähnlicher Weise kann die Hemmung des mTOR-Signalwegs durch Rapamycin die nachgeschaltete Signalübertragung unterdrücken, die für die Aktivität von 1700019A02Rik wesentlich sein kann, was zu seiner Hemmung führt.

Außerdem wirkt Triciribin auf AKT, eine Serin/Threonin-spezifische Proteinkinase, die ebenfalls eine wichtige Rolle in verschiedenen Signalwegen spielt, die die Funktion von 1700019A02Rik steuern können. Durch die Hemmung von AKT kann Triciribin die Aktivierung nachgeschalteter Moleküle verhindern, die für die Funktionalität von 1700019A02Rik entscheidend sein könnten. SP600125 und Lestaurtinib hemmen JNK bzw. JAK2, d.h. Kinasen, die an Signalkaskaden beteiligt sind, die für die funktionelle Regulierung von 1700019A02Rik verantwortlich sein könnten. Die Hemmung dieser Kinasen kann zu einer Unterbrechung der für die Wirkung von 1700019A02Rik erforderlichen Signalübertragung führen. SB203580 und PD98059 zielen auf die p38-MAPK- bzw. MEK-Signalwege ab. Indem sie diese Kinasen hemmen, können sie die für die Funktion von 1700019A02Rik erforderliche Signalübertragung blockieren, was zu seiner Hemmung führt. U0126 hemmt auch MEK, was die mögliche Beteiligung des ERK-Signalwegs an der Regulierung von 1700019A02Rik unterstreicht. Schließlich hemmen PP2 und Dasatinib die Kinasen der Src-Familie bzw. BCR-ABL. Die Hemmung dieser Kinasen kann zu einer Unterbrechung der Phosphorylierungsvorgänge und der nachgeschalteten Signalprozesse führen, auf die sich 1700019A02Rik möglicherweise stützt, und so das Protein funktionell hemmen. Jede dieser Chemikalien kann durch ihre gezielte Wirkung auf spezifische Kinasen und damit verbundene Signalwege zur Hemmung von 1700019A02Rik führen, indem sie die notwendigen posttranslationalen Modifikationen oder Signalisierungsereignisse verhindert, die es für seine Aktivität innerhalb der Zelle benötigt.

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