Date published: 2025-9-17

00800 4573 8000

SCBT Portrait Logo
Seach Input

DREAM Aktivatoren

Gängige DREAM Activators sind unter underem Nimodipine CAS 66085-59-4, Isradipine CAS 75695-93-1, Nifedipine CAS 21829-25-4, Amlodipine CAS 88150-42-9 und Verapamil CAS 52-53-9.

Bei den hier aufgeführten DREAM-Aktivatoren handelt es sich in erster Linie um Chemikalien, die die Kalzium-Signalübertragung oder die neuronale Aktivität beeinflussen, was sich indirekt auf die Funktion von DREAM auswirken kann. Diese Substanzen interagieren nicht direkt mit DREAM, sondern modulieren die zelluläre Umgebung und die für die Funktionen von DREAM entscheidenden Signalwege. Kalziumkanalblocker wie Nimodipin, Isradipin, Nifedipin, Amlodipin und Verapamil beeinflussen den intrazellulären Kalziumspiegel, der für die Aktivierung und Funktion von DREAM entscheidend ist. Es ist bekannt, dass DREAM kalziumempfindlich ist, so dass Veränderungen in der Kalziumdynamik seine Aktivität modulieren könnten.

Wirkstoffe wie Dantrolen und Ryanodin, die die Kalziumfreisetzung aus dem sarkoplasmatischen Retikulum beeinflussen, und Thapsigargin, ein ER-Kalziumpumpen-Inhibitor, spielen ebenfalls eine Rolle bei der Modulation der Kalziumhomöostase und könnten die DREAM-Aktivität beeinflussen. Koffein und BAPTA-AM stellen unterschiedliche Mechanismen zur Beeinflussung der Kalzium-Signalübertragung dar, wobei Koffein die Kalziumfreisetzungskanäle beeinflusst und BAPTA-AM ein Kalziumchelator ist. Diese Verbindungen könnten die DREAM-Funktion indirekt durch Veränderungen der Kalzium-Signalübertragung beeinflussen. Neuroaktive Substanzen wie Tetrodotoxin, das Natriumkanäle blockiert, und Gabapentin, das Kalziumkanäle beeinflusst, könnten angesichts der Beteiligung von DREAM an neuronalen Prozessen die neuronale Aktivität beeinflussen und indirekt die DREAM-Funktion modulieren.

Siehe auch...

Artikel 801 von 11 von insgesamt 11

Anzeigen:

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung