Date published: 2025-11-2

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calicin Aktivatoren

Gängige calicin Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, IBMX CAS 28822-58-4, Rolipram CAS 61413-54-5, Zaprinast (M&B 22948) CAS 37762-06-4 und Cilostamide (OPC 3689) CAS 68550-75-4.

Calicin-Aktivatoren umfassen ein Spektrum chemischer Substanzen, die die Aktivität des Proteins durch Modulation des intrazellulären cAMP-Spiegels verstärken, was wiederum nachgeschaltete Signalmechanismen aktiviert, an denen PKA beteiligt ist, von der bekannt ist, dass sie Substrate phosphoryliert, mit denen Calicin interagieren kann. Forskolin beispielsweise führt durch die Stimulierung der Adenylylcyclase zu einem Anstieg des cAMP-Spiegels und aktiviert anschließend die PKA, wodurch eine Kaskade von Phosphorylierungsvorgängen in Gang gesetzt wird, an denen Calicin als Substrat oder als Teil eines an zellulären Prozessen beteiligten Komplexes beteiligt sein kann. Andere Wirkstoffe wie IBMX und Rolipram, die als Phosphodiesterase (PDE)-Hemmer wirken, verhindern den Abbau von cAMP und sorgen so für die Aufrechterhaltung erhöhter Spiegel dieses zyklischen Nukleotids, um die Wirkung von Calicin weiter zu steigern. Der Anstieg des cAMP-Spiegels dient als Dreh- und Angelpunkt für die Aktivierung von Calicin, da es ein sekundärer Botenstoff ist, der PKA aktiviert und somit indirekt die Calicin-Funktion über Phosphorylierungswege beeinflussen kann.

Aufbauend auf den Wirkungen von erhöhtem cAMP tragen Verbindungen wie Zaprinast, Cilostamid und Milrinon durch die selektive Hemmung von PDE5 bzw. PDE3 zu den erhöhten cAMP-Werten bei, was möglicherweise zu einer verstärkten Aktivierung von Calicin führt. In ähnlicher Weise hemmen Sildenafil und Dipyridamol die PDE5 und verschiedene Phosphodiesterasen, was zu einer Erhöhung des cAMP-Spiegels und einer anschließenden Aktivierung von PKA führt, was die Aktivität von Calicin in der Zelle beeinflussen könnte. Darüber hinaus üben Wirkstoffe wie Theophyllin, Isoproterenol, Dobutamin und Anagrelid ihre Wirkung ebenfalls über die Modulation von cAMP aus, und zwar über unterschiedliche Mechanismen wie die nichtselektive PDE-Hemmung oder die Agonisierung des beta-adrenergen Rezeptors, wodurch die Wirkung von Calicin über diesen bekannten intrazellulären Signalweg weiter verstärkt wird. Zusammengenommen verbessern diese Calicin-Aktivatoren den funktionellen Zustand von Calicin durch einen konzertierten Anstieg von cAMP und die Aktivierung von PKA und ebnen so den Weg für die Rolle von Calicin bei verschiedenen zellulären Funktionen, ohne seine Expressionswerte zu verändern.

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