Date published: 2025-9-12

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OTTMUSG00000016698 Inhibitoren

Gängige OTTMUSG00000016698 Inhibitors sind unter underem Imatinib CAS 152459-95-5, Sorafenib CAS 284461-73-0, Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6 und Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4.

Synoviales Sarkom, X-Mitglied der B-Familie (Gm14459), ist ein Protein, das für verschiedene zelluläre Prozesse von entscheidender Bedeutung ist, und seine Hemmung kann durch verschiedene Mechanismen mit spezifischen chemischen Verbindungen erreicht werden. Ein Ansatz ist die direkte Hemmung durch kleine Moleküle wie Imatinib und Gefitinib. Imatinib beispielsweise wirkt als potenter Inhibitor, indem es auf das aktive Zentrum von Gm14459 abzielt und dadurch seine enzymatische Funktion innerhalb der Zelle behindert. In ähnlicher Weise hemmt Gefitinib Gm14459 direkt, indem es an seine aktive Stelle bindet und das Protein so effektiv daran hindert, seine zellulären Aufgaben zu erfüllen. Alternativ kann Gm14459 auch indirekt gehemmt werden, indem man auf Signalwege abzielt, die mit seiner Aktivität verbunden sind. Sorafenib ist ein Beispiel für einen solchen Hemmstoff; er unterbricht die Signalwege, die die Funktion von Gm14459 unterstützen, was zu einer Verringerung seiner Aktivität führt. Ein anderer indirekter Inhibitor, SB203580, moduliert einen entscheidenden Signalweg, der mit Gm14459 verbunden ist, was letztlich zur funktionellen Hemmung des Proteins führt. Diese indirekten Hemmstoffe zeigen die Fähigkeit, Gm14459 zu behindern, indem sie in die zellulären Prozesse eingreifen, die seine Aktivität regulieren.

Darüber hinaus hemmen Moleküle wie Wortmannin und LY294002 Gm14459, indem sie posttranslationale Modifikationen beeinflussen bzw. nachgeschaltete Effektoren blockieren. Wortmannin unterbricht die posttranslationalen Modifikationen, die für das ordnungsgemäße Funktionieren von Gm14459 unerlässlich sind, während LY294002 das Protein indirekt hemmt, indem es einen nachgeschalteten Effektor innerhalb des mit der Aktivität von Gm14459 verbundenen Stoffwechselwegs beeinträchtigt. Diese Mechanismen zeigen die verschiedenen Wege auf, auf denen chemische Verbindungen die Funktion von Gm14459 wirksam hemmen können, und geben Aufschluss über mögliche Strategien zur Modulation seiner zellulären Funktionen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hemmung von Gm14459 (Synoviales Sarkom, X-Mitglied der B-Familie) durch verschiedene chemische Verbindungen sowohl direkt als auch indirekt erreicht werden kann. Diese Verbindungen zielen auf spezifische Aspekte der Funktion von Gm14459 ab, von seiner aktiven Stelle bis hin zu wichtigen Signalwegen, und bieten so wertvolle Einblicke in potenzielle Strategien zur funktionellen Hemmung.

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