Date published: 2025-10-26

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NOL4 Inhibitoren

Gängige NOL4 Inhibitors sind unter underem Actinomycin D CAS 50-76-0, CX-5461 CAS 1138549-36-6, BMH-21 CAS 896705-16-1, Mycophenolic acid CAS 24280-93-1 und Fluorouracil CAS 51-21-8.

NOL4-Inhibitoren umfassen eine Vielzahl chemischer Verbindungen, die sich auf zelluläre Prozesse auswirken sollen, die mit der NOL4-Funktion verbunden sind, insbesondere im Zusammenhang mit dem Nukleolus. Diese Inhibitoren bieten ein Mittel zur Untersuchung der physiologischen und pathologischen Rolle von NOL4, insbesondere bei der Ribosomenbiogenese, der RNA-Verarbeitung und anderen nukleolaren Funktionen. Verbindungen wie Actinomycin D, CX-5461 und BMH-21 zielen auf die RNA-Polymerase I ab, die bei der ribosomalen RNA-Synthese im Nukleolus eine zentrale Rolle spielt. Durch die Hemmung dieses Enzyms können diese Verbindungen dazu beitragen, die Rolle von NOL4 bei der Ribosomenbiogenese zu klären. In ähnlicher Weise können Wirkstoffe wie Mycophenolsäure und Fluorouracil, die die Nukleotidbiosynthese bzw. die DNA-Synthese beeinflussen, Aufschluss darüber geben, wie nukleolare Prozesse, an denen NOL4 möglicherweise beteiligt ist, durch diese grundlegenden zellulären Wege beeinflusst werden.

Darüber hinaus können Inhibitoren, die auf die Proteinsynthese (wie Homoharringtonin und Puromycindihydrochlorid) und den nukleo-zytoplasmatischen Transport (wie Leptomycin B) abzielen, Aufschluss über den breiteren funktionellen Kontext von NOL4 innerhalb der Zelle geben. Diese Verbindungen helfen zu verstehen, wie NOL4 mit anderen Nukleolarproteinen interagiert und zu den komplexen Prozessen beiträgt, die im Nukleolus stattfinden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung dieser Inhibitoren entscheidend ist, um die Rolle von NOL4 im Nukleolus und seine Auswirkungen auf die Zellphysiologie zu untersuchen.

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