Date published: 2025-9-13

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KLRH1 Inhibitoren

Gängige KLRH1 Inhibitors sind unter underem Sodium stibogluconate CAS 16037-91-5, Dasatinib CAS 302962-49-8, LY 294002 CAS 154447-36-6, PP 2 CAS 172889-27-9 und U-0126 CAS 109511-58-2.

Klrh1-Inhibitoren ist ein Begriff, der verwendet werden kann, um eine Klasse von Chemikalien zu beschreiben, die indirekt die Funktion des Klrh1-Proteins beeinflussen, indem sie auf verschiedene Signalmoleküle und -wege abzielen, die an der Aktivität der natürlichen Killerzellen (NK) beteiligt sind. Diese Verbindungen sind keine direkten Antagonisten des Klrh1-Rezeptors, sondern üben ihren Einfluss auf die zellulären Mechanismen aus, an denen Klrh1 beteiligt ist oder die es beeinflusst. Durch die Modulation von Kinasen, Phosphatasen und anderen Enzymen, die an der Signaltransduktion beteiligt sind, können diese Inhibitoren den Funktionszustand von NK-Zellen verändern, was zu Änderungen der durch Klrh1 vermittelten Reaktionen führen könnte.

Wirkstoffe wie Natriumstibogluconat und Dasatinib wirken auf Protein-Tyrosin-Phosphatasen bzw. Tyrosin-Kinasen, die bei der Zellsignalübertragung eine zentrale Rolle spielen. Andere, wie LY294002 und Wortmannin, zielen auf den PI3K-Akt-Signalweg ab, eine entscheidende Achse zur Regulierung des Überlebens und der Funktion von Zellen. Inhibitoren wie PP2, U0126, SP600125, SB203580 und PD98059 beeinflussen verschiedene Komponenten des MAPK-Signalwegs, der für die Zellproliferation, Differenzierung und Reaktion auf Stress und Entzündungen wichtig ist. Weitere Wirkstoffe wie Rottlerin, AG490 und Rapamycin zielen auf den PKC-, JAK-STAT- bzw. mTOR-Stoffwechselweg ab.

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