Date published: 2025-12-15

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EphA5 Inhibitoren

Gängige EphA5 Inhibitors sind unter underem Dasatinib CAS 302962-49-8, Genistein CAS 446-72-0, Quercetin CAS 117-39-5, Sorafenib CAS 284461-73-0 und Erlotinib Hydrochloride CAS 183319-69-9.

Die chemische Klasse der EphA5-Inhibitoren umfasst eine Vielzahl von Verbindungen, die in erster Linie durch ihre Fähigkeit gekennzeichnet sind, die Aktivität des EphA5-Rezeptors, eines Mitglieds der Rezeptortyrosinkinase-Familie, zu modulieren. Diese Verbindungen wirken über indirekte Mechanismen, da es schwierig ist, Rezeptortyrosinkinasen wie EphA5 direkt anzugreifen. Die primäre Wirkungsweise dieser Inhibitoren besteht darin, die Kinaseaktivität von EphA5 zu beeinträchtigen oder die Signalwege zu modulieren, an denen EphA5 beteiligt ist. Dies wird durch eine Reihe von Mechanismen erreicht, wie die Hemmung der Phosphorylierungsaktivität von EphA5 (z. B. Dasatinib, Genistein) oder die Beeinflussung der mit der EphA5-Funktion verbundenen Signalkaskaden (z. B. Sunitinib, Sorafenib).

Diese Inhibitoren umfassen sowohl Breitspektrum-Kinaseinhibitoren als auch Verbindungen mit gezielteren Wirkungen. Breitspektrum-Inhibitoren wie Dasatinib und Sunitinib wirken auf mehrere Kinasen und könnten Off-Target-Effekte auf EphA5 haben. Andererseits könnten Wirkstoffe wie AG 1478 und Gefitinib, die in erster Linie für ihre hemmende Wirkung auf den EGFR bekannt sind, auch EphA5 über sich überschneidende Signalwege beeinflussen. Die Vielfalt dieser Wirkstoffe spiegelt die Komplexität der Ausrichtung auf Rezeptortyrosinkinasen wider, an denen oft mehrere Signalwege und zelluläre Prozesse beteiligt sind.

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